Radiologische Verfahren zur Schmerzdiagnostik:
In der Kernspintomographie des Gehirns oder gezielter Wirbelsäulenabschnitte und des zentralen Nervensystems mit Gehirn, Rückenmark und den Nervenwurzeln (MRT Kopf und cranielles MRT, HWS-MRT, BWS-MRT, LWS-MRT, Becken-Hüft-MRT) sowie auch Kernspintomographie gezielter Schmerzregionen wie bei Armschmerzen oder Beinschmerzen sowie Schulterschmerzen und Kniegelenksschmerzen kann man feststellen, welche Veränderungen in der untersuchten Region für die Schmerzen verantwortlich sind).
Schlaganfall, Hirnblutungen, Durchblutungsstörungen im Gehirn, entzündliche Erkrankungen des Gehirns und des Rückenmarks (Meningitis, Encephalitis, Myelitis, Multiple Sklerose oder Encephalitis disseminata), Bandscheibenvorfall, Wurzelkompression, degenerative Wirbelsäulenveränderungen, Arthrose im Kniegelenk und Schultergelenk sowie in den Wirbelgelenken und in den Hüftgelenken können Ursachen für akute und chronische Schmerzen sein. Weitere Verfahren wie Röntgenuntersuchungen sowie Computertomographie und auch Skelettszintigraphie sowie Knochendichtemessung bei Osteoporose werden ebenfalls bei einem begründeten Verdacht und bei Knochenschmerzen veranlasst.